Archiv der Kategorie: Gedanken

Gedankensplitter wollen wir für allgemeine Gedanken, die uns bewegen und am Herzen liegen nutzen.
Was hier steht sind ganz persöhnliche Ansichten, die nicht richtig sein müssen!

Eggi

Eggi ist ein Bergfreund aus den Jahren 1947/48

Eggi hat mir vor einiger Zeit eine recht nette kleine Broschüre geschenkt, die er zur Erinnerung an unseren gemeinsamen Freund und Seilgefährten Gerhard Grosse zusammengestellt hat, der jetzt leider an Alzheimer leidet. Das Schöne an der Sache, bzw. am Eggi ist, dass da nicht geschrieben wurde um Kasse zu machen, sondern um Freude zu bereiten. So sollte es auch sein. Er hat alle Exemplare des Erstdruckes verschenkt. Als auch andere Freunde diese Broschüre wollten, hat er nur die reinen Druckkosten berechnet.

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Dein Freund und Helfer

so warb früher unsere Polizei. Manch kleiner Parksünder wird das anders empfunden haben.

Als ich nach der Mt. Blanc Tour in das mir inzwischen fremd gewordene Chamonix einfuhr, sah ich gleich rechts neben der Hauptstraße eine kleine Parallelstraße mit angezeichneten PKW Plätzen ohne Schild. Dort habe ich mich hingestellt, gewohnt und meinen Bus während meiner 5 Tage Tour auch stehen lassen.

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splitter

Der Funktionär

Der Funktionär ist ein Mann der auf einem überflüssigen Posten sitzt für den kein Qualifikationsnachweis erforderlich ist. Der Funktionär hält seine selbst gestellten Aufgaben für sehr wichtig. Der Funktionär kurbelt überflüssige Aktivitäten an um seine Existenzberechtigung zu beweisen.

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Der Che

Wer war dieser Mann eigentlich, den so viele Junge Menschen auf ihren T- Shirt’s tragen? Was hat er geschaffen? Effektiv nichts! Ein Buch hat er geschrieben wie der neue Mensch im Sozialismus aussehen muss. Wenn sich die Menschen fuer eine Ideologie aendern muessen, taugt die Ideologie nichts. Diese Ideen hatten die Genossen von Wantlitz auch schon, aber nur fuer das Volk. Sie selbst waren als Vorbild ungeeignet. Der Che weiterlesen

SARS

China, SARS und WHO

Die Fakten :

In China sind zwischen Mitte November 2002 und Mitte Mai 2003 ca. 360 Personen an SARS gestorben. Das sind  durchschnittlich 2 Personen pro Tag.

Chinas Gesamtbevölkerung beträgt ca. 1,5 Mrd. Menschen.

Wenn man von einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 70 Jahren ausgeht, sterben demnach in China im Durchschnitt etwa 58708 Personen pro Tag.

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Patriotismus

Patriotismus

Als die Bürger keine Lust mehr hatten für ihre degenerierten  Fürsten  zu sterben, mussten die Vaterländer erfunden werden. Es gab und gibt auch Aufrufe für irgendeinen Gott zu sterben, den keiner kennt.

In Weltgegenden wo aufgrund grosser Kriege die Lust am frühen Tod ganz aus der Mode kam, beschränkten sich später die Aufforderungen nur noch auf kämpfen, z.B. für Sachen wie den Sozialismus. Das klang besser, konnte aber in letzter Konsequenz das Gleiche bedeuten.

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Orte des Wahnsinns

Wir haben die nachstehend beschriebenen Orte bereist. Hier unsere ganz persoenlichen Eindruecke und Gedanken.

Pearl Habor

Orte des Wahnsinns
Im Hafen, hinten rechts das schlichte Mahnmal

Am 09.05.02 besuchten wir Pearl Harbor. Eine eindrucksvolle Staette. Das Mahnmal wurde quer ueber das Wrack der USS Arizona gebaut. Die Totentafel befindet sich im hinteren Ende der Gedenkstaette. Ein Matrose der US Navy sagt feierlich : „Sie befinden sich hier auf einem Friedhof „. Orte des Wahnsinns weiterlesen

Neidkultur

Gedanken zum Thema Neidkultur

(nach den Anschlägen vom 11. 09. 2001.)

Für meine Begriffe ist Terrorismus eine extreme Variante von Neidkultur. Wenn extreme Neidkulturen zum Erfolg kommen heißt das Ergebnis Diktatur. Die Ideologie von Neidkulturen ist Nebensache, sie dient nur zur Motivation der Täter.

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17. Juni 1953

Was ich am 17. Juni 1953 am Postplatz in Dresden erlebte

Um einiges in meinem Leben haben sich Legenden gebildet. Manches davon wurde inzwischen von ahnungslosen Allesschreibern in klingende Münze umgesetzt. Einiges davon habe ich bereits in meiner Homepage richtig gestellt, anderes soll irgendwann folgen. In einem älteren Heft der SBB Zeitschrift wird berichtet, ich hätte am 17.06.1953 auf dem Dach der Verkehrsleitstelle am Postplatz eine Ansprache gehalten. Ich weiß nicht einmal ob dieses Dach überhaupt einen Zugang hatte. Ich weiß aber wie es wirklich war, denn ich war dabei.

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Indien – Religionsformen

Kultur der Toleranz? – Ganz persönliche Eindrücke und Gedanken

Indien wurde vor allem durch seine Religionen geprägt. Feldherren und Helden, die üblichen Geschichtsgrößen, stehen da eher im Hintergrund. Man sieht wesentlich mehr Statuen und Reliefs von Göttern, als von Helden und Schlachten. Wenn man Indien als Kulturland bereist, ist es deshalb wichtiger sich etwas mit Religionen zu befassen, als mit Details der Geschichte. Die Sache ist dann auch besser überschaubar.

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