Alle Beiträge von Harry Rost

2013 USA – RB

Reisebericht USA Reise 2013

15.04. bis 15.10.2013

Appalachian Trail vom 17.04. bis 12.10.2013

Georgia

Am 15.04.2013 flog ich von München via London nach Atlanta im Staat Georgia der USA. Ich erreichte Atlanta am Abend. Ich wollte, da ich mich in Atlanta nicht auskenne, am Flughafen nächtigen, wie ich das anderenorts schon oft getan habe. Aber da war keine ruhige Ecke für mich. Ich ging zum Informationsstand. Die Leute waren äußerst freundlich. Sie zeigten auf eine Tafel mit Telefonen und Hotelwerbung. Sie sagten, das telefonieren ist kostenlos und das Shuttle zum Hotel auch. Ich sollte nur auswählen, und sehen ob etwas frei ist. Ein Amerikaner hatte gerade reserviert, und zwar Econo Lodge. Er sagte mir, die hätten weitere Zimmer frei und wären preisgünstig. Ich konnte in dem Shuttle mitfahren das er benutzte. Das war für mich sehr einfach. Zunächst ging es zum anderen Flughafen, dort umsteigen, und von da zum Hotel.

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Eggi


Eggi ist ein Bergfreund aus den Jahren 1947/48

Eggi hat mir vor einiger Zeit eine recht nette kleine Broschüre geschenkt, die er zur Erinnerung an unseren gemeinsamen Freund und Seilgefährten Gerhard Grosse zusammengestellt hat, der jetzt leider an Alzheimer leidet. Das Schöne an der Sache, bzw. am Eggi ist, dass da nicht geschrieben wurde um Kasse zu machen, sondern um Freude zu bereiten. So sollte es auch sein. Er hat alle Exemplare des Erstdruckes verschenkt. Als auch andere Freunde diese Broschüre wollten, hat er nur die reinen Druckkosten berechnet.

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2012 Neuseeland – RB

Reisebericht Neuseeland Reise 2012

19.01.2012 – 27.03.2012

Bei der Ankunft in Turangi wurde ich von der Sue herzlich gedrückt und von beiden, Sue und Roger, das sind die Wirtsleute vom Extreme Backpackers in Turangi, zum Kaffee am Tauposee eingeladen. Es war nicht nur Kaffee, es war ein Festmahl.

Tongario

Im Tongario NP bin ich den Nordcircuit in Kombination mit Round the Mountain gegangen. In dieser Zusammensetzung ist es ein 8 Tage Trail bei dem der Rucksack durch die benötigte Verpflegung ziemlich schwer wird. Die Hütten bieten wie üblich nur 1 Matratze und eine Edelstahlplatte für den eigenen Kocher. Nur in den in der Reiseroute mit Sternchen gekennzeichneten Hütten sind Gas und Kocher installiert. Die von mir in der Reiseroute angegebenen Zeiten sind abgeschrieben, wobei die Quellen unterschiedliche Angaben machen. Außerdem wird allgemein darauf verwiesen, dass die Zeiten je nach Verhältnissen auch wesentlich länger sein können. NZ hatte angeblich den schlechtesten Sommer seit 30 Jahren. Meine Zeiten lagen meist höher als die Angaben. Vielleicht ging ich zu langsam, aber die Pampe hat das Gehen oft mühsam gemacht.

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2012 Zentralasien – RB

Reisebericht Zentralasien Reise 2012

12.07.2012 – 12.10.2012

KIRGISIEN

Kotschkor

Umwanderung des Song Köl

Der Flug nach Bischkek verlief reibungslos. Kurz nach 02:00 erfolgte die Landung. Zunächst habe ich am Geldautomaten im Flughafengebäude etwas Geld besorgt. Danach habe ich mich dort auf einer Bank zur Nachtruhe eingerichtet. Irgendwann als es hell wurde sah ich direkt rechts neben dem Ausgang die Marschrutka 380 zum West-Busbahnhof, wo die Marschrutka 415 nach Kotschkor abfährt.

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2011 Zentralasien – RB

Reisebericht Zentralasien Reise 2011

10.08.2011 – 03.10.2011

Am 10.08.2011 nahezu pünktlich startete die Maschine zum Fug nach Istanbul. Es war mein erster Flug mit Türkisch Airlines. Ich war zufrieden. Sauberes Flugzeug, gutes Essen, freundliche Stuardessen, was will man mehr. Die Auswahl der Fluglinie war den Möglichkeiten entsprechend.

Mehr als 6 Stunden Aufenthalt in Istanbul. Der Flughafen ist groß und vielfältig. Habe die Zeit zum herumschlendern und für einige Fotos genutzt. Ankunft in Dushanbe 11.08.2011-03:20.

TADSCHIKISTAN

DUSHANBE

Die Abfertigung verlief reibungslos. Der Taxifahrer verlangte 20.-$, ich bot ihm 15.-$. Wir waren schnell handelseinig. Wie ich heute weiß liegt der Normalpreis bei 2.-$. Das erreicht man aber erst wenn noch Taxis herumstehen aber keine weiteren Fahrgäste vorhanden sind.

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FRIENSTEIN – TB

Episode Wiessnerriss am Frienstein

Es war Ostern 1949 oder 1950. Es war kalt, aber die Sonne schien warm gegen die Südostflanke des Friensteins. Ich entschloss mich deshalb für den Wiessnerriss. Eine schwierige Route, aber immerhin im Sonnenschein. Der überhängende Einstieg wird mittels Steigbaum (auch Baustelle genannt) überwunden. Dabei stellen sich zwei Kameraden aufeinander und der Vorausgehende steigt über diese hinweg um dadurch gangbares Gelände zu erreichen.

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BISOTUN  Ostwand – TB

Erste Direktdurchsteigung

Meine teuerste Felswand

Bisotun heisst zu deutsch, Pfeiler ohne Stuetze. Der Bisotun liegt bei Kermanshah in Persien, nahe der Grenze zum Irak.

Unser Auto steht vor dem Hotel Darius, am Fuss der Bisotun Ostwand. Der Name Hotel passt fuer europaeische Begriffe nicht ganz zu dem Gebilde vor dem wir hier angehalten haben. Anspruch auf den Begriff Hotel, erhebt allerdings nur der Besitzer. Die Bergsteiger in Teheran nennen es Teehaus oder Rasthaus. Aber es ist recht sauber darin, und die Leute sind ausserordentlich freundlich, freundlicher als vielerorts bei uns.

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Dein Freund und Helfer

so warb früher unsere Polizei. Manch kleiner Parksünder wird das anders empfunden haben.

Als ich nach der Mt. Blanc Tour in das mir inzwischen fremd gewordene Chamonix einfuhr, sah ich gleich rechts neben der Hauptstraße eine kleine Parallelstraße mit angezeichneten PKW Plätzen ohne Schild. Dort habe ich mich hingestellt, gewohnt und meinen Bus während meiner 5 Tage Tour auch stehen lassen.

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